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Einstufungstest (B2):
1. Leseverstehen
Lesen Sie zuerst die 10 Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden Sie, welcher Text (1–5) am besten zu welcher Überschrift (a–j) passt. Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 1–5 ein. Neue Richtlinie für Zertifizierung von Medikamenten für Kinder Neue Verfahren in der Kinderheilkunde Gefahren zu hohen Fernsehkonsums bei Kindern ALTERNATIVE HEILVERFAHREN: WIE GUT SIND SIE WIRKLICH? Naturkosmetik aus Geschwisterhand Kinder bekommen immer mehr Medikamente Studie: Schulkinder treiben zu wenig Sport SCHLECHTE NOTEN FÜRS BABY-TV Kinder und Jugendliche: Risikofaktor Übergewicht Neueste Forschungsergebnisse zur Wirkung von Ginseng Fernsehen ist der Sprachentwicklung bei Kleinkindern nicht förderlich. Sie sind bunt und lustig, die Teletubbys, die am Bildschirm auch deutsche Kinder beglücken. Doch gute Sprachlehrer für Babys sind sie nicht – so das Ergebnis einer US-amerikanischen Studie. „Manche Eltern mögen davon träumen, dass ihre Kinder die ersten Worte beim Fernsehen lernen", sagt eine Linguistin, „aber das funktioniert nicht." Die Kommunikationsexpertin hat 48 Kleinkinder im Alter von 5 bis 24 Monaten getestet. Zuerst bekamen sie Gegenstände zu Gesicht, für die sie noch keine Worte hatten – etwa einen Schraubenzieher. Für das gezeigte Objekt erfanden die Forscher dann ein Fantasiewort wie „Deet". „Damit wollten wir sicherstellen, dass die Kinder den Begriff wirklich noch nie gehört hatten", erklärt die Expertin. Dann wurde es fünfmal wiederholt – entweder in einem Teletubby-ähnlichen Video oder direkt von einer anwesenden Person. Nach kurzer Pause legten die Forscher ihren Probanden einige Gegenstände vor und forderten sie auf: „Zeig mir Deet." Babys, die das Wort direkt gelernt hatten, reagierten spätestens bei der dritten Wiederholung. Die jungen TV-Seher aber waren meist ratlos. Pharmakologen am Universitätsklinikum Tübingen haben kürzlich bei einer Auswertung von 1,6 Millionen Rezeptverordnungen für Kinder und Jugendliche festgestellt, dass in gut 13 Pro- zent der Fälle das jeweils verschriebene Medikament gar nicht eigens für Kinder zugelassen war oder in einer für sie nicht getesteten Dosierung verwendet wurde. In Kinderkliniken sind etwa 50 Prozent, auf Intensivstationen für Neugeborene sogar bis zu 90 Prozent der verab- reichten Medikamente nicht speziell für Kinder konzipiert. Noch bedenklicher: Je kleiner und je kränker ein Kind ist, desto mehr dieser „Off-Label"-Verordnungen hat es zu erwarten. Besonders bei den in Kliniken behandelten, ernsthafteren Krankheiten aber können die Ärzte oft gar nicht anders, als für Kinder nicht getestete Medikamente zu verabreichen. Da Kinder vergleichsweise selten schwer erkranken, sind die aufwendigen Testverfahren zur Herstellung altersspezifischer Medikamente für die Hersteller häufig wirtschaftlich uninteressant. Glücklicherweise ändert sich dieser Zustand durch eine EU-Verordnung, die seit Januar 2007 gilt: Demnach müssen alle in der Entwicklung befindlichen Medikamente, die für Kinder und Jugendliche in Betracht kommen, auch an ihnen geprüft werden. Für bereits zugelassene Präparate gibt es finanzielle Anreize, sie nachträglich an jungen Altersgruppen zu erproben. Geprüfte Medikamente erhalten dann den Packungsaufdruck: „Für Kinder geprüft." Alternative Heilverfahren können vor allem bei leichten Erkrankungen hilfreich sein. Dabei gilt es, Nützliches von Scharlatanerie zu unterscheiden. Viele sprechen noch von „alternativer" Heilkunde. Doch inzwischen ist für die etwa 400 Heil-verfahren jenseits der Schulmedizin der Ausdruck „Komplementärmedizin" üblich geworden. Denn die Akupunkteure, Aromatherapeuten, anthroposophischen Mediziner, Pflanzenheil-kundler, Homöopathen und viele andere begreifen ihre besonderen Methoden meist als Ergänzung der herkömmlichen Medizin und nicht als deren Ersatz. In dieser Funktion ist die Komplementärmedizin heute weithin akzeptiert. Auch in der Kinderheilkunde sind die Verfahren beliebt. Ob sie wirksam sind, lässt sich mithilfe klinischer Studien überprüfen. Die aber sind aufwendig und teuer, weshalb es oft an wissen-schaftlichen Wirksamkeitsnachweisen mangelt. Sicher nachgewiesen ist vor allem die Wirk-samkeit von Pflanzenpräparaten. Mehr Forschung auf dem Gebiet der Komplementärmedizin könnte verhindern, dass mancher vielleicht nützliche Behandlungsansatz den Schulmedizinern völlig aus dem Blick gerät. Und einige Ärzte sollten vielleicht darüber nachdenken, was ein Kenner jener Szene vor einiger Zeit auf einem Kongress des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte gesagt hat. Das Erfolgsgeheimnis der Anbieter nicht-konventioneller Methoden beruhe vor allem darauf, dass sie den Eltern das Gefühl vermittelten, „endlich einmal ernst genommen zu werden". Die eine liebt Flora und Fauna, die andere hat ein Händchen für Kommunikation und Marke- ting: Zusammen betreiben die Schwestern Henrike Rodemeier und Gesine Wischmann Deutschlands einzige Ginseng-Farm im niedersächsischen Bockhorn. Als studierte Agrar- ingenieurin ist die 38-jährige Rodemeier für den Anbau zuständig. Die vier Jahre ältere Schwester vertreibt über ihre Firma Florafarm die aus den Wurzeln gewonnenen Arzneimittel. Zudem entwickelte die gelernte Pharmareferentin eine eigene Ginseng-Kosmetiklinie. Den Anfang hatte ihr Vater Heinrich Wischmann bereits vor 24 Jahren gemacht: Er gab die unrentable traditionelle Landwirtschaft auf und konzentrierte sich auf den Anbau von Ginsengwurzeln, die unter anderem das Immunsystem stärken und den Blutdruck regu- lieren. Trotz Ruhestand ist auch er noch auf der Farm aktiv. Doch die Zukunft gehört den Töchtern – die planen bereits eine Dependance. Kinder essen zu viel Fast Food, aber zu wenig Obst und Gemüse, so eine Expertin vom Deutschen Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (D.I.E.T.) in Bad Aachen. Nach Angabe der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind 10 bis 20 Prozent aller Schul-kinder und Jugendlichen übergewichtig, Tendenz steigend. Übergewicht kann schon im frühen Alter zu Folgeerkrankungen wie Hypertonie, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes oder Gallensteinleiden führen. Zu den Ursachen gehören eine oftmals zu hohe tägliche Energie- und Fettzufuhr und man-gelnde Bewegung. Gerade bei einer genetischen Vorbelastung führt das zu einer Zunahme der Fettmasse des Körpers. Das D.I.E.T. rät daher allen Eltern, ihren Kindern von klein auf eine gesunde Kost zu bieten. Durch einen regelmäßigen Mahlzeitenrhythmus im Tagesablauf kann außerdem unkontrol-liertes ‚Zwischendurchessen‘ vermieden werden. Ein kompletter Verzicht auf Süßes ist aus psychologischen Gründen nicht empfehlenswert, ein vernünftiger Umgang mit Süßigkeiten muss erlernt werden. Durch vermehrte körperliche Aktivität wird der Energieverbrauch erhöht. Eltern sollten versuchen, bei ihren Kindern sportliche Interessen zu wecken und Hobbys zu fördern. Lesen Sie zuerst den Artikel und lösen Sie dann die Aufgaben (6–10) zu dem Text Wir brauchen überall mehr Visionäre Der Expeditionsleiter Arved Fuchs über die Faszination und den Sinn von Grenzerfahrungen. Das Wort Abenteurer, wie es in Bezug auf mich so pauschal verwendet wird, habe ich immer ganz anders verstanden. Abenteuer ist für mich etwas, das im Kopf stattfindet. Die Freiheit, das Un-mögliche zu denken, Dinge zu wagen, von denen andere erst einmal sagen: Das geht nicht. Die Freiheit aufzubrechen hat mich schon in meiner Jugend durchdrungen. Und einzutauchen in Naturlandschaften bringt einen auch wirklich vorwärts. Träume, aus denen Visionen entstehen, braucht aber nicht nur das Individuum für sich, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes. Denn Visionen sind es, die Aktivitäten generieren. Wenn man sich in der Welt umblickt, entdeckt man mannigfaltige Probleme. Wir brauchen da-her mehr Visionäre auf allen Gebieten, ganz besonders aber im Umweltschutz und beim Thema Klimawandel. Die Polarregionen haben mich schon immer fasziniert. Es sind die Regionen, in denen man dem Weltraum am nächsten ist: Ohne Hilfsmittel sind sie eigentlich nicht bewohnbar. Doch ist es nicht mehr unsere Aufgabe, Neuland zu erobern – es gibt heute auch keine weißen Flecken mehr auf der Landkarte. Die Erde ist entdeckt. Aber es gibt die weißen Flecken auf meiner persönlichen Landkarte. Ich selbst entdecke diese Landschaften und dabei auch mich selbst, indem ich mich mit diesen Naturlandschaften auseinandersetze. Das gilt in ganz besonderem Maße für eine Nordpolexpedition, die ich 1989 durchgeführt habe. Mit Teilnehmern aus acht verschiedenen Nationen, einem internationalen Team, tausend Kilometer unterwegs über diesen zugefrorenen Ozean – das ist nicht immer nur Spaß. Es ist auch eine Tour der Leiden, mit Erfrierungen und Ähnlichem. Aber man kommt dabei wirklich an die Natur heran. Ich persönlich verbinde sehr viel mit dieser Expedition. Dabei galt tatsächlich der Satz: Der Weg ist das Ziel. Das Zusammenwirken von acht unterschiedlichen Menschen aus acht verschiedenen Kulturkreisen, die sich zusammen-raufen mussten, um diese schwierige Aufgabe zu meistern: Das ist eine Lebensschule. Wenn man mich fragt: „Wem nützt das?", so ist meine Antwort: Zuallererst nützt es mir. Ich möchte das tun, und ich schade ja durch mein Tun niemandem. Ich realisiere solche Träume, solche Visionen für mich. Ich verstehe diese Expeditionen als eine Plattform, um Menschen Zugang zu diesen Landschaften zu gewähren, Menschen, die nicht selbst vor Ort sein können. Ich reise sozu-sagen als Stellvertreter dorthin, ich betreibe Lobbyarbeit für diese Naturlandschaften und die indigenen Völker, die dort leben und immer die Leidtragenden sind, wenn sich etwas verändert. Ich wollte nie aussteigen oder die Brücken hinter mir abbrechen. Mir ist das Leben hier auch sehr wichtig – Freunde und Familie bedeuten mir viel und auch die Annehmlichkeiten der Zivilisation weiß ich zu schätzen. Ich glaube, wenn man sich auf Dauer entfernt, versteht man nicht mehr, was die Menschen beschäftigt. Davor hatte ich immer ein wenig Angst. Heute habe ich sie nicht mehr, auch wenn ich einen Teil des Jahres in der Natur verbringe und anderen Gesetzmäßigkeiten unterworfen bin. Auf diesen Reisen in die Natur lernt man Demut – vor der Natur, vor der Schöpfung. Wir versuchen, unsere Eindrücke auch direkt an junge Menschen weiterzugeben. Im Sommer 2007 gab es auf Spitzbergen ein Jugendcamp, in das selbst Jugendliche aus China reisten, um sich unter wissenschaftlicher Anleitung theoretisches Grund-Wissen über die Polarregion anzueignen. Im zweiten Teil nahmen wir sie mit hinaus, damit sie praktisch erfuhren, was ein Gletscher ist. Wir wollen die Jugend begeistern für die Einzigartigkeit dieser Natur, damit sie als Botschafter dieser Landschaften in ihre Länder zurückkehren und bei ihren Alters-genossen als Multiplikatoren wirken. Bald werden wir wieder aufbrechen ins Eis, dann beginnt erneut die Wanderung von dieser Welt in die andere. Ich freue mich sehr darauf – so wie ich mich auch darauf freue, wieder nach Hause zurückzukehren. Lösen Sie die Aufgaben 6–10. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c) richtig ist, und tragen Sie Ihre Lösung in den Antwortbogen bei den Aufgaben 6–10 ein. 6. Arved Fuchs findet Visionen wichtig, weil sie die Menschen dazu bringen, etwas zu tun. Menschen zeigen, wie man sich beruflich verwirklichen kann. Politikern helfen, ihre Ziele umzusetzen. 7. Arved Fuchs meint, für die Menschen sei es eine Herausforderung, immer neue Regionen zu entdecken. in der Begegnung mit der Natur sich selbst besser kennenzulernen. die Polarregion zu industrialisieren. 8. Bei seiner Nordpolexpedition 1989 war für Arved Fuchs die wichtigste Erfahrung, auch in der Kälte Spaß haben zu können. ein zugefrorenes Meer zu überqueren. mit Menschen aus verschiedenen Kulturen im Team zu arbeiten. 9 . Arved Fuchs sieht seine Expeditionen als eine Möglichkeit, sanften Tourismus zu betreiben. sich für Natur und Bewohner der Polarregionen zu engagieren. wissenschaftliche Forschungen durchzuführen. 10. Das Ziel von Arved Fuchs ist es, dass Jugendliche die Polarregion wissenschaftlich erforschen. mit ihrem Engagement für die Polarregion andere Jugendliche anstecken. später Botschafter ihrer Länder werden. 2. Sprachbaustein Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort (a, b oder c) in die jeweilige Lücke passt. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 21–30. Hi Jens, danke für Deine Mail, schön, von Dir zu hören! Ich freu mich, dass es Dir so gut geht – in einer fremden Stadt ganz neu anzufangen ist ja doch nicht so ohne … Dieses Mal will ich Dich nicht wieder so ewig auf meine Antwort warten 1. ---- und schreibe entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten gleich zurück ;-). Nicht zuletzt, 2. ----- ich gern noch mehr über Deinen neuen Job 3. ----- Fußball-trainer für Kinder erfahren möchte. Ich wusste gar nicht, 4. ------- Du so fußballbegeistert bist! Früher warst Du doch in einer Handballmannschaft, oder? Wie kommst Du denn mit den Kindern klar, hast Du da nicht ständig Probleme mit der Disziplin? Und wie alt sind die Kinder, die Du trainierst, genau? Ich frage, weil ich in meinem Sportunterricht zurzeit 5. --------- viel Stress habe. Du hast ja noch mitbekommen, dass ich ein Sportstudium angefangen habe, oder? Tja, an der Uni lief bisher auch alles glatt, aber 6. --------- Schulpraktikum habe ich es einfach nicht ge- schafft, mich bei einer Gruppe von zwanzig 14-jährigen Jungs 7. ------. Die waren total laut und haben nur das gemacht, 8. -----sie wollten. Die Stunde endete in einem 9. ------------ Chaos. Deshalb hab ich im Moment eine mittelgroße Krise und kann 10.----- gar nicht mehr vor- stellen, Lehrer zu werden. Aber vielleicht hast Du ja ein paar Tipps und Kniffe für mich, wie man sich bei einem Haufen pubertierender Jungs Gehör verschaffen kann? Bitte schreib mir schnell zurück! Also hoffentlich bis bald Dein etwas verzweifelter Matthias b. durchzusetzen c. zu durchsetzen Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort aus dem Kasten (a–o) in die Lücken 11–20 passt. Sie können jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alle Wörter passen in den Text. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 11 – 20. Teleshopping – nicht immer gut und günstig Zu Hause bequem vor dem Fernseher sitzen und einkaufen – das hört sich doch gut an! Gut schon – aber ist es auch günstig? Die Stiftung Warentest hat sich im Interesse der Kundinnen und Kunden drei große Anbieter einmal genauer angeschaut: Qualität 11. -----------enttäuschend, Preise ziemlich hoch, rechtliche Rahmenbedingungen und Service im Wesentlichen in Ordnung, Werbung grell und nervig – so etwa lautet das Fazit, das die Stiftung Warentest zum Thema Teleshopping nach dem Test von drei großen Anbietern 12. ------------. Genau wie die Stiftung Warentest sind auch die Verbraucherzentralen auf der Seite der Kunden. Die Juristin der sächsischen Verbraucherzentrale, Bettina Dittrich, meint zu der Untersuchung von Stiftung Warentest: „Das deckt sich im Wesentlichen mit den Erfahrungen, die wir 13. -----------Beschwerdefällen machen", und ergänzt, „doch nicht immer und überall läuft es damit problem-los." Gegenwärtig beschäftigen sie mehrere Beschwerden von Verbrauchern, die bei einem ausländi-schen Teleshoppinganbieter eingekauft hatten. Da wird für fristgerecht zurückgesandte Waren der Kaufpreis nicht erstattet, 14. ---------- es erfolgt nur eine Gutschrift – und das nicht einmal in voller 15.---------. Dabei beruft man sich offenbar auf die geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Zumindest werden diese teilweise der Warenlieferung mitgeschickt. Ganz 16.------------------ davon gilt natürlich deutsches Recht, wenn sich ausländische Unternehmen über deutsche Fernsehkanäle in deutscher Sprache an deutsche Verbraucher 17.------------. „Teleshoppingkäufe sind im rechtlichen Sinne Fernabsatzverträge, bei denen Verbraucher ein gesetzliches Widerrufs- oder Rückgaberecht von 2 Wochen haben", sagt die Juristin und ergänzt, „dieses Recht gilt 18. ---------- unbefristet, wenn keine ordnungsgemäße Widerrufs- oder Rückgabebelehrung erfolgt ist." Daher rät die Verbraucherzentrale den Verbrauchern, beim Teleshopping konsequent ihre Rechte durchzusetzen wie bei anderen Verbraucherverträgen auch. 20. ---------hilft die Verbraucherzentrale Sachsen mit Tipps und Informationen. c) BEI d) BESCHLOSS e) DABEI f) DEUTLICH g) EHER h) GENAUSO i) HÖHE Ergänzen Sie das passende Wort bzw. die passenden Wörter. 1. Meine Geschwister sind viel älter -------- ich. 2. Wissen Sie vielleicht, -------------- Herr Müller schon da ist? 3. Es ist schön, im Sommer die Ferien im Süden zu -----------. 4. Mein Vater macht dieses Jahr keinen Urlaub,---------- er hat leider Geldprobleme. 5. Verstehst du, ---------------- der kleine Junge Angst hat? 6. Diese Frau trägt immer teu --------(Adjektivendung) Schmuck, sie muss wohl sehr vermögend sein. 7. Die Eltern arbeiten beide so hart, ------------- ihre Kinder gute Schulen besuchen können. 8. Robert, kannst du dich bitte auch einmal ------------ die Kinder kümmern? 9. Danke für das tolle Geschenk! Ich habe mich sehr -------------- gefreut. 10. Wir machen gerne mal eine Reise ------------------ Thailand. 4. Hörverstehen Kreuzen Sie die richtige Antwort ( a, b oder c ) an und übertragen Sie die Ergebnisse am Ende des Prüfungsteils Hören auf den Antwortbogen (Nummer 1–10). Sie hören den Text zweimal. Was führt die meisten Leute zur Zigarette? a. Sie sehen sich gezwungen zu rauchen, weil ca. 70 % der Leute rauchen b. Sie fühlen sich einsam und gelangweilt und wollen etwas dagegen tun. c. Sie sind drogenabhängig und suchen einen Ausweg aus ihrer Sucht. 2. Aus welchem Grund wird die US-Tabakindustrie dafür verantwortlich gemacht, dass so viele rauchen? a. Sie hat die amerikanische Regierung wegen ihrer strengen Gesetze gegen das Rauchen b. Sie hat wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse über die Gefahren des Rauchens jahrzehntelang verschwiegen. c. Sie hat Zigaretten mit immer mehr Nikotin hergestellt 3. Wie ist die Situation in Deutschland? a. Die Tabakindustrie beteiligt sich manchmal an Anti-Tabakkampagnen b. Der Staat finanziert alle Anti-Tabakkampagnen c. Die Regierung erstellt Gutachten, die bei der Bekämpfung des Rauchens helfen sollen 4. Was ist paradox am Verhalten mancher Bürger? a. Sie haben vor den Gefahren des Rauchens genauso Angst wie vor Aids. b. Für sie ist Rauchen genauso gefährlich wie ein Auto, das Abgase produzieren. c. Sie kämpfen gegen verschiedene Gefahren und ignorieren die, die durch das Rauchen 5. Warum versucht die Tabakindustrie, ein Rauchverbot in Kneipen zu verhindern? a. In den Kneipen wird am meisten geraucht. b. Der Tabakgenuss in Kneipen bringt jüngere und ältere Leute zusammen. c. Kneipen werden gern von jungen Leuten besucht, die sich dort leicht ans Rauchen gewöhnen. 6. Wie äußert sich Frau Dr. Rettke zu ihrer Aufklärungsarbeit in Bezug auf das Rauchen? a. Die Informationsveranstaltungen stoßen auf geringes Interesse. b. Die Zahl der Raucher ist gestiegen. c. Die Informationsveranstaltungen führen zu einem Rückgang der Raucherzahlen. 7. Wie wirken sich soziale und familiäre Einflüsse auf das Rauchen aus? a. Der persönliche Freundeskreis spielt eine große Rolle b. Viele rauchende Sportler sind oft ein negatives Vorbild c. Eltern rauchen zwar, beeinflussen ihre Kinder aber nicht. 8. Wie versucht Frau Dr. Rettke, die jungen Leute vom Rauchen abzuhalten? a. Sie zeigt ihnen Fotos von Leuten, die seit 20 Jahren Lungenkrebs haben b. Sie bringt sie in Kontakt mit Leuten, die schon als Jugendliche angefangen haben zu rauchen und jetzt krank sind. c. Sie zeigt ihnen Fotos von Leuten mit Raucherbeinen. 9. Was soll man nach Meinung von Dr. Rettke tun, um den Zigarettenkonsum zu verringern? a. Die Zigarettenautomaten beseitigen. b. Die Tabaksteuer erhöhen. c. Keine Zigaretten mehr an der Straßenecke verkaufen. 10. Was sollte mit der Tabakwerbung geschehen? a. Für Kinder und Jugendliche sollte die Werbung verboten werden. b. Tabakwerbung ist leider ein Stück individueller Freiheit und kann nicht verboten c. Man sollte Tabakwerbung in jeder Form verbieten.

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Florida Derm News An Official Publication of the Florida Society of Dermatology & Dermatologic Surgery Winter 2009 The 2009 Annual Meeting that I hope will make it even a of the Florida Society of more memorable experience in this issue. Dermatology & Dermatologic for all attendees. Rules & Regulations . 2